Die zweite Verhandlungsrunde für die mehr als 2,6 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen ist am 18. Februar 2025 in Potsdam ohne Einigung zu Ende gegangen. Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) zeigt sich dennoch zuversichtlich für die dritte Verhandlungsrunde im März.
Die intensiven Gespräche der vergangenen zwei Tage haben wichtige Grundlagen für die weiteren Verhandlungen geschaffen“, erklärt Karin Welge, Präsidentin und Verhandlungsführerin der VKA. „Es ist ermutigend zu sehen, dass offenbar auch die Gewerkschaften zunehmend erkennen: Über 20 unterschiedliche Forderungen bedürfen gründlicher Erörterungen. Die Gespräche waren angesichts dieser sehr hohen Forderungsanzahl noch nicht so weit gediehen, dass wir ein konkretes Angebot hätten vorlegen können – zumal die Höhe der einzelnen Forderungen noch nicht beziffert werden kann und es am Ende der Verhandlung auch immer um Gesamtkosten für die kommunalen Arbeitgeber geht.“
Die vollständige Pressemitteilung der VKA vom 18. Februar 2025 finden Sie hier.